Mund-Nasenmasken werden in elektrostatisch geschützten Bereichen (EPA) eingesetzt, um die Ausbreitung von Partikeln, Tröpfchen und Hautschuppen vom Träger auf empfindliche elektronische Bauteile zu minimieren. Antistatische Eigenschaften unterstützen die Einhaltung von ESD-Schutzmaßnahmen, indem unkontrollierte elektrostatische Entladungen reduziert werden. Die Masken tragen so zur Sauberkeit und Sicherheit in der Elektronikfertigung bei und kombinieren funktionelle Anforderungen mit guter Passform und ausreichender Atmungsaktivität.