Sicherheitssandale; Obermaterial Textil; Kunststoffzehenkappe; Überkappe; atmungsaktives Textilfutter; Zwischensohle TPU/EVA; Gummisohle; metallfreier Durchtrittschutz; Laufsohle: öl- und chemikalienbeständig, antistatisch; Rutschhemmung. EN ISO 20345 S1PL SR
Details
ESD Sicherheitssandale JORAN EASY / ELTEN Kunststoffkappe, S1PL , Textil-Material Gr. 36 - 48 , -schwarz/rot- (DIN EN 61340-5-1, EN ISO 20345 S1PL FO,HRO,SC,SR)
Schuhe wurden gemäß den Vorgaben der DIN EN 61340 überprüft. Sie haben in der Regel einen Durchgangswiderstand von 7,5 x 10^5 bis 3,5 x 10^7 Ohm.
Sicherheitsklasse S1PL
Schuhe mit Zehenschutzkappe aus Aluminium, Kunststoff oder Stahl. Sie sind rutschhemmend, antistatisch und verfügen über Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich. Darüber hinaus haben sie eine durchtrittsichere textile Einlage (getestet mit einem 4,5 mm-Prüfnagel mit mind. 1100 N Druck) sowie einen geschlossenen Fersenbereich. Eine kraftstoffbeständige Sohle ist ebenfalls möglich.
Zehenschutzkappe metallfrei
Metallfreie Zehenschutzkappen sind Kunststoff-/Kompositkappen aus faserverstärktem Kunststoff. Sie sind leichter als Stahl oder Aluminiumkappen und nicht thermisch leitfähig.
Rutschhemmung SR
Der Schuh ist rutschhemmend auf Böden aus Keramikfliesen mit Glyzerin.
Durchtrittschutz Zwischensohle metallfrei
Der Durchtrittschutz schützt den Fuß vor Nägeln und anderen spitzen Gegenständen. Ein metallfreier Durchtrittschutz aus Textilgewebe ist leichter und flexibler und deckt die gesamte Fußoberfläche. Allerdings können sehr spitze Gegenstände durchdringen.
Überkappe
Die Überkappe ist meist aus Kunststoffmaterial (z. B. PU oder TPU) und ist fest mit dem Schuh verarbeitet. Sie schützt den vorderen Bereich eines Arbeitsschuhs vor vorzeitigem Verschleiß und verlängert so die Lebensdauer des Sicherheitsschuhs.
Auswechselbare Einlegesohle
Die Einlegesohle ist nicht fest im Schuh integriert, sondern nur lose eingelegt. Sie kann daher einfach bei Bedarf ausgetauscht werden.
DGUV 112-191
Diese Regel schreibt vor, dass orthopädische Einlagen nur in Verbindung mit einer gültigen Baumusterprüfung in Sicherheitsschuhen verwendet werden dürfen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass festgelegte und geprüfte Eigenschaften (z. B. Antistatik) erhalten bleiben.